ZERO – die internationale Kunstbewegung der 1950er und 60er Jahre
vom 21.3. – 8.6.2015 im Martin-Gropius-Bau

Über 50 Jahre nach Gründung der ZERO-Bewegung widmet sich die Ausstellung sowohl den Werken der ersten Gründungskünstler Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, als auch den Werken von der ZERO-Bewegung nahestehenden internationalen Künstlern wie z.B. Yves Klein von der Gruppe GRAV aus Frankreich und den Italienern der „Gruppo t“ wie Lucio Fontana, Enrico Castellani, Gianni Colombo, Piero Manzoni und Nanda Vigo.
Die Künstler suchten nach dem Zweiten Weltkrieg einen neuen Anfang, der von der Vergangenheit unbelastet sein sollte. Von den 40 ausgewählten Künstlern werden in großem Umfang Hauptwerke der Bewegung von 1957 bis 1967 zusammen gezeigt. Insgesamt sind es rund 200 Werke in der bisher umfassendsten Ausstellung seit Bestehen der Bewegung.
Die Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch bis Sonntag jeweils von 10h00 bis 19h00.